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Für die Cookies ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 180° C vorheizen. Kathrin verrührt alle Zutaten mit den Quirlen des Handrührgeräts. Ich habe alle Zutaten bis auf das Kokosöl erst vermischt und dann das Kokosöl nach und nach hinzugegeben, bis die Masse zu einem zusammenhängenden Teig wurde. Ich habe hier nur 75g statt 100g benötigt.
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Mit einem Eisportionierer immer etwas vom Teig abnehmen, mit Abstand auf das vorbereitete Backblech geben und flach drücken. Im heißen Ofen für rund 13 Minuten backen. Herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen. In einer Blechdose aufbewahren.
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Für den Birnen-Käsekuchen den Boden einer 26cm großen Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder leicht einfetten. Den Ofen auf 180° C vorheizen. Die Peanutbutter Cookies fein zerkrümeln, auf den Boden geben und zu einer geschlossenen Teigplatte gut andrücken. Den Boden 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen.
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Inzwischen für den Belag die Birnen waschen, vierteln, entkernen und jeweils in 8 Spalten schneiden. Alle weiteren Zutaten bis auf das Wasser verrühren. Dann das Sprudelwasser nach und nach hinzugeben und alles zu einer cremigen Masse verrühren. Etwa 1/4 der Masse auf den Cookie-Boden geben. Die Birnen darauf verteilen und mit der übrigen Creme bedecken.
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Den Birnen-Käsekuchen im heißen Ofen für etwa 45 min bei 180°C backen. Dann auf 160° C herunterschalten und weitere 45 Minuten backen. Wird die Oberfläche zu dunkel, mit einem Backpapier abdecken. Ofen ausstellen, einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen und den Kuchen so im Ofen auskühlen lassen. Dann kühl stellen.